Schillernde Städte und dramatische Landschaften
Laut, bunt und unberechenbar - die riesigen, pulsierenden Städte wie Mumbai und Kalkutta können ebenso atemberaubend wie anstrengend sein. Die meisten indischen Großstädte werden von Traditionen und religiösen Bräuchen geprägt und machen sich dennoch mit schnellen Schritten ins 21. Jahrhundert auf.
Ebenso kontrastreich wie Indiens Städte sind auch seine Landschaften - von den schneebedeckten Bergen des Himalaya-Gebirges im Norden über den dichten Dschungel von Madhya Pradesh in Zentralindien bis hin zu den traumhaften Stränden von Goa am Indischen Ozean im Süden. Mit etwas Glück können Sie in den Nationalparks sogar Elefanten, Königstiger und Leoparden entdecken.
Indiens Wahrzeichen
Das wohl bekannteste Bauwerk des Landes ist der Taj Mahal in Agra. Das prächtige Gebäude aus dem Jahre 1653 ist eines der sieben Weltwunder und steht bei Urlaubern meist ganz oben mit auf der Liste. Nur ca. zwei Kilometer weiter steht ein weiteres Highlight Indiens - das Rote Fort. Die Festungsanlage ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und Teile von ihr werden auch heute noch militärisch genutzt. Ebenfalls weltweit bekannt und sehr sehenswert ist auch der fünfstöckige “Palast der Winde” Hawa Mahal in Jaipur und natürlich muss man auch den Ganges, Indiens heiligen Fluss, gesehen haben.
Die indische Küche
Süße Chutneys, scharfe Currys und aromatischer Tees - die Vielfältigkeit der indischen Küche spiegelt nicht nur die schiere Größe des Landes, sondern auch seine zahlreichen Kulturen und Religionen wider. Allgemein bekannt ist aber, dass indisches Essen sehr aromatisch und gut gewürzt ist. Die meisten Gerichte wie Tandoori-Hähnchen, Naan-Brot und Samosas, die auch in Europa weit verbreitet sind, stammen ursprünglich aus Nordindien. Im Süden wird vor allem sehr viel Reis aber auch Fisch, Meeresfrüchte und Kokosnuss gegessen.